Das Mentaltraining hat seinen Ursprung im Leistungssport und ist dort zu einem festen Bestandteil der Betreuung der Sportler geworden, um diese zu persönlichen Höchstleistungen zu motivieren und von negativen Gedanken zu befreien. So kann jeder das Beste aus sich herausholen.
Was für den Sport gilt, findet zunehmend auch Platz im Leben aller Menschen.
Als mentales Training wird eine Vielfalt von psychologischen Methoden bezeichnet, welche das Ziel verfolgen, verschiedene Kompetenzen (soziale und emotionale), die kognitiven Fähigkeiten, die Belastung und das Selbstbewusstsein, die mentale Stärke oder das Wohlbefinden zu fördern oder zu steigern. Mentaltrainings bedienen sich hierbei gezielter psychologischer Methoden. Dabei handelt es sich um mit Emotionen verbundener und wiederholter Reize, z. B. die Arbeit mit Wahrnehmungs- und Bewusstseinszuständen. Es wird eine verbesserte Selbstwirksamkeit auf körperlicher, emotionaler und geistiger Ebene angestrebt. Mentales Training ist auch eine Prävention stressbedingter psychischer Erkrankungen, wie z. B. Burnout.
Weil du aus diesen Fehlern lernst. Dazu gehören die Erkenntnis, die Achtsamkeit im Umgang mit dir und anderen sowie die Stärke, die eventuell oder auch teilweise verloren ging und die du zurückgewinnen willst.
Was wollen wir gemeinsam erreichen?
Es kommt darauf an, welches Thema dich gerade am stärksten beeinflusst.
Möglichkeiten wären:
Stärkung des Selbstvertrauens
Ausstrahlung von Energie und Sichtbarkeit ohne, dass du dich „verbiegst“
Stressreduktion und innere Ausgeglichenheit
Kraft gewinnen für ein wichtiges Ereignis (Gespräch, Vortrag u.a.)
Zeitmanagement – wie bekommst du es in den Griff
Ängste – wie gehst du besser mit ihnen um
WAS wünschst du dir?
WO möchtest du hin?
WER warst oder bist du und WANN hast du dich eventuell oder teilweise verloren?